Geschichte

Die Tradition ist neben dem Sport auch eine tragende Säule des Schützenvereins. In den zum Teil hundert Jahre alten Schützenvereinen werden Jahrhunderte alte Bräuche gepflegt und gestaltet. Früher erfüllten die Schützenvereine eine wichtige Funktion als Schutz für die Städte und Gemeinden, heute sind ein Ort der Brauchtumspflege, Geselligkeit, Integration und des Schießsports.

Hervorgegangen ist das Schützenwesen aus der Notwendigkeit, in den immer wiederkehrenden Fehden des Mittelalters seinen Mann zu stehen, dies zwang Bürger und Bauern wieder und wieder, zur Waffe zu greifen. Doch um in den Tagen der Gefahr gerüstet zu sein, galt es auch in den Zeiten des Friedens, den Arm zu stählen und das Auge zu schärfen. Suchte der Adel seine Waffenübungen in den Ritterturnieren, so trachtete das gemeine Volk, durch – Schützenfeste – seine Kunst zu mehren. Jedoch schon in den Tagen des Mittelalters trat die kriegerische Absicht solcher Übungen zurück, gegenüber der persönlichen Freude am sicheren Können, und schon bald sahen sich Adel und Volk zu gemeinsamen Festen und Übungen vereint.

Wann die ersten Schützenfeste gefeiert wurden, liegt im Dunkel der Geschichte, doch schon im 13. Jahrhundert tauchen die ersten Nachrichten darüber auf. Tage -, ja wochenlang dauerten diese Feiern, die viele Menschen aus nah und fern herbeilockten. Zelte und Buden wurden aufgeschlagen, es wurde gesotten und gebraten, gegessen und getrunken, getanzt und gespielt. Das alt überlieferte Vogelschussritual der Schützen entstand wahrscheinlich unter dem Einfluss der christlichen Mönche und Missionare, die gehalten waren, blutige heidnische Schlachtopfer zu verhindern. So schoss man seit dem frühen Mittelalter nach Vögel aus Holz, Pappe oder Leder, die hoch auf Kirchturmspitzen oder auch einfach auf Stangen inmitten hierzu hergerichteten Schießwiesen befestigt wurden. Dieses Vogelschießen wurde mit der Wahl des besten Schützen zum König verbunden. Mit dem festlich geschmückten König feierte man nach einem Festumzug ein Schlussgelage, dessen Kosten der König zu tragen hatte. Später ging man dazu über, den Schützen, der den letzten Rest des Vogels von der Stange herunterschoss, zum König auszurufen.

Immer häufiger erfolgten in den folgenden Jahrhunderten die Nachrichten über das Wirken der Schützen. Größer und glanzvoller gestalteten sich ihre Feste, um im Zeitalter der Reformation ihren Höhepunkt zu erreichen.

Damals tauchten auch die ersten Nachrichten über die Limburger Schützen auf. Vielleicht ist der Ursprung auch in den damaligen kirchlichen Bruderschaften zu suchen, die bei den innigen Verhältnissen weltlicher Vereinigungen mit der mittelalterlichen Kirche oft den Ausgangspunkt bilden. Als im Jahre 1223 das Elseyer Kloster gegründet wurde, war auch der Anfang der heimischen Schützengeschichte gegeben. War doch dem Schutzpatron, der Elseyer Kirche, dem Heiligen Sebastian, auch eine Bruderschaft geweiht. Diese Bruderschaft hatte bis ins 16. Jahrhundert bestand. Erst die Reformation wandelte solche Schützenbruderschaften in weltliche Schützengesellschaften um.

Erstmals findet eine Schützengesellschaft und ihre Feste kurze Erwähnung in der ältesten Limburger Polizeiordnung, die Graf Adolf von Neuenar 1582 seiner kleinen Grafschaft Limburg gab. Calvinistisch ernst und streng, heiteren Lebensfreuden abgeneigt, suchte sie durch harte Verbote und Strafen dem Übermaß an festlicher Ausgelassenheit gegenzusteuern. Doch blieben die „Schüttereien“ weiter gestattet.

Den Höhepunkt im auch damaligen Schützenleben bildeten natürlich die Feste, die alle Jahre einmal stattfanden. Die Armbrust war zunächst die übliche Waffe, bis dann später die Feuerwaffen mehr und mehr aufkamen.

Als die Einwohner der Grafschaft in der schweren Zeit der kölnischen Besetzung unsäglich unter den Unsicherheiten der Zeit zu leiden hatten, schritt man zum Selbstschutz. Man schloss sich nach Kirchspielen zu Schützengilden zusammen. Nach dem Abzug der Kölner 1610 konnte Graf Konrad Gumprecht einige bindende Schützenverfügungen für seine Grafschaft neu festlegen. Wer kein Schütze sein konnte oder wollte, mußte eine jährliche Abgabe, das sogenannte Pulvergeld entrichten. Dieses war dazu bestimmt, die Gewehre der Schützen in einem guten Zustand zu halten.

Mit welchen Mühen und Beschwerden der damalige Limburger Schützendienst oft verbunden war geht aus einer Darstellung aus dem Jahre 1613 hervor. Um einem feindlichem Reitervolk den Zutritt zu der Grafschaft zu verwehren, standen die Schützen, auf gräflichem Befehl hin, „bei Tag und Nacht, auch zur bösen Regenzeit“ an den Grenzen der kleinen Grafschaft in Bereitschaft. Da sie nicht mit Proviant versehen waren, mussten sie hier und dort bei den Wirten zehren und die Zeche schuldig bleiben. Der Landesherr wurde gebeten die Verzehrkosten zu begleichen.

Bei einer Musterung, verbunden mit einer Schießübung, zu Hennen am 6. 10. 1615 wurde Hildebrand, der Sohn des Jakob Rasche zu Oestrich, tödlich verwundet. Da mehrere Schüsse gefallen waren, konnte der unglückliche Schütze nicht ermittelt werden. Der Richter zu Limburg bestellte daher sämtliche Musterungsschützen nach Oestrich. Dort mußte jeder die Leiche berühren, denn der Aberglaube, dass des Getöteten Wunden neu bluten, sobald der Täter herantritt, war damals weit verbreitet. Jedoch kein Zeichen konnte an der Leiche festgestellt werden.

Im 30 jährigen Krieg standen die Schützen den vielen Durchmärschen machtlos gegenüber, denn mit militärischen Profis konnte man sich nicht anlegen.

Bis in die Zeiten des 30 jährigen Krieges, führte vielfach eine lustige, mit einer Narrenkappe bekleidete Figur den Festzug der Limburger Schützen an. Diese Figur scheuchte Gaffer aus dem Wege, sorgte beim Festtrubel für Ordnung, seine lustig gereimten Ansprachen trugen zur allgemeinen Fröhlichkeit bei, oder er tadelte die schlechten Schützen mit Spottversen und oftmals vollzog er auch die vom Vorstand verhängten Strafen. Die Figur wurde Pritschenmeister, Läufer, Payas oder Geck genannt. In alter Zeit war er der vom Vorstand beauftragte Träger der Polizeigewalt beim Schützenfest. Nach dem 30 jährigen Krieg wurde er als eine unpassende Figur abgeschafft. Das Payasvogelschießen zum Schützenfestauftakt, erinnert heutzutage beim Schützenverein Hohenlimburg an diese Figur.

Unter dem Grafen Friedrich Mauritz wurde das Zwischenzeitliche etwas verwilderte Limburger Schützenwesen wieder in geordnete Bahnen gelenkt. So erließ der Graf 1689 eine neue Schießordnung, diese sollte mehr als ein Jahrhundert für die Gestaltung der Schießübungen maßgebend bleiben.
Doch nicht nur zum Schutze des Landes in Tagen drohender Kriegsgefahr sollten die Schützen dienen, auch im Frieden wurde ihre Hilfe gern in Anspruch genommen. Häufig genug ersetzten sie die Polizei bei der Durchführung landesherrlicher Verordnungen und gerichtlichen Rechtsanweisungen. Da den Schützen eine große Bedeutung für die Sicherheit und Ordnung in der kleinen Grafschaft am Lennestrand zu kam, ist es begreiflich, dass die Landesherren an den Schützenvereinigungen ganz besonderen Anteil nahmen. Nicht nur in ernsten Kriegszeiten, auch an Festtagen weilte die Landesherrschaft gern im Kreise der Schützen. Die Einholung und feierliche Begrüßung, des oftmals von einem Aufenthalt in Rheda heimkehrenden Landesherren bildeten die Höhepunkte im Limburger Schützenleben. Eine genaue Instruktion aus dem Jahre 1792 regelte diese bedeutsamen Festlichkeiten.

Die gewaltigen staatlichen und militärischen Umwälzungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts ließen die Schützengesellschaften bedeutungslos werden. Doch in Form von Schützenvereinen konnte der Schützengedanke neu belebt werden.

Im Jahre 1834 schlossen sich auch im alten Limburg einige Freunde der edlen Schießkunst zu einem Schützenverein zusammen. Noch im selben Jahr (4. – 7. Sept.) wurde mit den Bewohnern Limburgs, Elseys, Reh u.s.w. auf dem Gelände des Hofes „Zum Sundern“ (heute befindet sich dort das Freizeitcenter Färberstraße) ein großes Schützenfest gefeiert. Ein Zeitungsartikel aus jenen Tagen gibt Bericht über ein munteres und reges Schützentreiben auf der Festwiese:

Während die Büchsen dem armen Vogel auf der Stange eine Faser nach der andern ausrupfen, begrüßen sich dort in buntem Gemisch Freunde und Bekannte aus Nahe und Ferne. Hier sah man eine Familiengruppe im trauten Kreise sich ergötzen, dort eine Schar Greise in Freude und im Andenken an ihre Jugend sich wieder verjüngen. Hier erblickte man Zecher, welche beim kreisenden Pokale die heiteren Festlieder sangen, dort ergötzte sich die kleinere Jugend mit Spiel und Karussell

Schützenkönig wurde der damalige Erbprinz „Moritz Casimir von Bentheim – Tecklenburg“ zur Königin erwählte er sich die Frau des amtierenden Schützenchefs Dierick.

Die Schützenkette aus dem Jahre 1834 ist noch vorhanden und wurde lange Jahre im Heimatmuseum ausgestellt. An einer schlichten, etwa 1,15 m langen Kette hängt eine große Medaille, etwa von der Größe eines alten Fünfmarkstückes. Die Vorderseite zeigt in einem Kranz von Eichenlaub, mit der Inschrift: „Dem Schützenkönig 1834“. Auf der Rückseite sind nur die Worte „Schützenverein Limburg“ zu lesen.

Neben Limburg, Elsey und Reh wollte auch der Industriestandort Nahmer nicht zurückstehen und gründete 1844 ebenfalls einen Schützenverein. Die damalige Vereinsfahne ist noch vorhanden. 1907 ging der Verein in den Schützenverein Hohenlimburg auf.

Der Limburger Schützenverein erhielt 1865 eine Fahne und 1867 eine Satzung. Das Schießen wurde auf der Heide, wo der Fürst zu Bentheim ein Grundstück zur Verfügung stellte, (dort befindet sich heute die „Villa Lange“ der Hohenlimburger Kalkwerke) abgehalten. Fast in jedem Jahr konnte ein Schützenfest abgehalten werden. 1907 verlangte die Polizei umfangreiche Änderungen an dem Scheibenstand auf der Heide. Man nahm hiervon jedoch Abstand und beschloss den Scheibenstand auf dem Piepenbrink anzulegen.

Es wurde an die Opferbereitschaft der Mitglieder appelliert, (auch heutzutage ist dieses oft gefragt) und hatte großen Erfolg. 1914 zogen zahlreiche Schützen in den 1.Weltkrieg, viele kehrten nicht in die Heimat zurück. Erst 1919 konnte das Vereinsleben wiederaufgenommen werden. Der Verein erlebte einen großen Aufschwung, mehr als 600 Mitglieder konnten gezählt werden. Das bisher in Erbpacht genommene Grundstück auf dem Piepenbrink wurde käuflich erworben. (Das dortige spätere Ausflugslokal „Zum Märchenwald“ trug damals den Namen „Zum Schützenhaus“) Jedoch stellte sich bald heraus, dass sich der Scheibenstand für größere Schießveranstaltungen nicht eignete und ein Umbau nicht zweckmäßig erschien. So wurde das Grundstück der Erben Heidsieck im oberen Wesselbachtal gekauft, um dort einen modernen Scheibenstand mit Schützenhaus zu errichten. Leider kam dieses Vorhaben nicht zur Ausführung. Deshalb kam es 1931 auf dem Piepenbrink zur Errichtung eines modernen Kleinkaliberstandes, dem sich später die Hitlerjugend bemächtigte.

1934 feierte der Verein zusammen mit der Hohenlimburger Bevölkerung sein 100-jähriges Bestehen. Die damals im Festzelt auf der alten Lennewiese (dort befindet sich heute das Hallenbad und der Lennepark) gehaltene Festrede ist als Manuskript noch erhalten. Die Königswürde errang der Stadtbekannte Architekt Otto de Berger, als Mitregentin erwählte er Frau Elisabeth Kritzler (Kaltwalzwerk Kritzler aus dem Wesselbachtal). Eine Besonderheit stellte sicher der spätere Schützenkönig (1936) „Moritz Möllenhoff“ dar, versorgte er doch als Hersteller der Bleigeschosse für die Vereinsmunition, viele Hohenlimburger mit Kerzenhalter – Kontergewichten für den Weihnachtsbaum.

Da sich um 1900 das Hohenlimburger Schützenwesen fast nur in dem inneren Stadtgebiet verlagert hatte, sahen man sich in den äußeren Bezirken etwas vernachlässigt, sodass im Jahre 1904 der Schützenverein Henkhausen ins Leben gerufen wurde. Ein besonderer Förderer des Henkhauser Schützenvereins war der Wirt der Gastwirtschaft „Bad Henkhausen“ Friedrich Bläse, der seinen Grund und Boden, ganz ideell für einen Schieß- und Festplatz geeignet, zur Verfügung stellte. Hier konnte sogleich nach der Vereinsgründung ein Schießstand angelegt werden. Schießstand und Festwiese werden noch heute vom Schützenverein Hohenlimburg genutzt.

Der 2.Weltkrieg und die Entbehrungen der Nachkriegszeit brachten dem Schützenwesen in Hohenlimburg eine längere Unterbrechung.

Sieben Jahre nach Kriegsende, nachdem ein Verbot seitens der Militärregierung aufgehoben war, erwachten die beiden Schützenvereine wieder zum Leben. 1952 kam es in der Gaststätte Otto Koll am Mühlenberg zu einem Zusammenschluss der beiden Hohenlimburger Schützenvereine. Aus dem Allgemeinen Schützenverein Hohenlimburg und dem Henkhauser Verein entstand der „Schützenverein Hohenlimburg e.V. gegründet 1834“. Die Königswürde errang der Vorsitzende Walter Tubbesing, der Frau Elli Giebel zu seiner Königin erwählte. Dem Verein konnte mit dem Übertritt der Spielleute des Tambourkorps „DJK Blau – Weiß“ auch ein Spielmannszug angegliedert werden, der bis 1986 Bestand hatte.

So konnte 1952 erstmals wieder ein großes Schützenfest gefeiert werden. Da die Königskette des früheren Allgemeinen Schützenvereins 1945 verloren gegangen war, brachten die Henkhauser ihre Kette mit in den neuen Verein. Die Kette wurde später von der Firma „Stempel Kleine“ in die heutige Form gebracht.

1959 blickte der Schützenverein auf ein 125-jähriges Bestehen zurück. Das Schützenfest wurde auf der Lennewiese an der Kettenbrücke ausgerichtet. Als Königspaar konnten Otmar Dehnert und Frau Leni Kortmann proklamiert werden. In Henkhausen wurden Schießstand und Schützenhaus zur heutigen Form ausgebaut.

Aus Anlass der Feierlichkeiten 750 Jahre Hohenlimburg im Jahre 1980 wurde neben dem Königspaar Hans Tönnis und Frau Loni Pelzing, durch ein in Henkhausen zusätzlich ausgetragenes Kaiserschießen, das Kaiserpaar Ino Giacovelli und Frau Hannelore Steinkühler proklamiert. Auch organisierte der Schützenverein im selben Jahr, eine Bahn- und Schiffsreise nach Helgoland, an der sich die Hohenlimburger Bevölkerung in einem großen Umfang beteiligte.

Zur 150 Jahrfeier 1984 bekam der Verein eine neue Fahne gespendet, die alten Fahnen des Nahmer, Limburger und Henkhauser Schützenvereins gingen in die Obhut des damaligen Hohenlimburger Heimatmuseums über. Seitdem sind diese Fahnen aus dem Blickpunkt verschwunden. Nach einem spannenden Schießen in Henkhausen errang Frau Loni Pelzing die Königswürde, zum Mitregenten erwählte sie ihren Gatten Heinrich. Frau Pelzing war die erste Frau die in Hohenlimburg die Königswürde erringen konnte.

Dieses Jubiläumsfest sollte das letzte große Schützenfest sein, welche mit Fackelzug, Festzelt auf der Lennewiese und Festumzug durch die Straßen in Hohenlimburg gefeiert wurde. Diese Feste kann der Schützenverein heutzutage nicht mehr Schultern, sie gehören der Vergangenheit an. Denn Behördenauflagen, Mitgliederschwund, Kostenaufwand und ein verändertes Freizeitverhalten der Menschen, sind solch einer Brauchtumspflege nicht besonders dienlich. Doch auf den Vereinsanlagen in Henkhausen, wird das Schützenfestbrauchtum und der Schießsport (eine Domäne des Vereins ist der Kleinkaliber Liegend Kampf) allen Zeitströmungen zum Trotz weitergeführt.
So ging dort der Schützenverein mit einem Königs – und Kaiservogelschießen im Jahre 2000 in das 21. Jahrhundert. Das Kaiserschießen findet alle fünf Jahre seine Wiederholung.

2004 fand das alte Brauchtum des Böllerschießens beim Schützenverein wieder Einzug. Auch zu dem Hohenlimburger Schlossherren, dem Erbprinzen Maximilian zu Bentheim – Tecklenburg konnten wieder Kontakte geknüpft werden. So wird das Schloß Hohenlimburg 2009 mit in die Feierlichkeiten zum 175 Jubiläum einbezogen.

Am 17.05.2009 erfolgt zum Jubiläumsauftakt ein Empfang im Hohenlimburger Rathaus.
Alle Freunde der Hohenlimburger Schützensache waren vom 22. – 24.05. 2009 zum Jubiläumsschützenfest auf den Vereinsanlagen in Hohenlimburg Henkhausen, herzlich eingeladen.

Quellenangabe: Archiv Schützenverein Hohenlimburg
Verfasser: Winfried Törnig (Oberschießmeister und Brauchtum)